3 Gedanken zu „Die Krebslüge: Krebs ist eine Infektionskrankheit

  1. 566 von 614 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich

    Die Krebslüge – Krebs ist eine Infektionskrankheit, 7. September 2012

    Von GrondyAlle meine Rezensionen ansehen

    Verifizierter Kauf(Was ist das?)

    Rezension bezieht sich auf: Die Krebslüge: Krebs ist eine Infektionskrankheit (Taschenbuch)

    Das Buch ist eine Wucht.Meine Frau hatte Brustkrebs in schon ziemlich weit fortgeschrittenem Stadium; Metastasen in beiden Brüsten, unter den Achseln und sonst wo. Die Mediziner wollten ihr eine, eventuell sogar beide Brüste abnehmen; dazu noch Strahlung mit Chemotherapie.Das hat meine Frau rundweg abgelehnt. Eine Alternative haben ihr die Onkologen nicht angeboten.Wir haben dann im Internet recherchiert und sind u.a. auf dieses Buch gestoßen.Nachdem wir das Buch durch hatten, hat meine Frau, wie im Buch beschrieben, mit der Anti-Tumor-Kur mit viel rohem Gemüse und Salate (auch in Anlehnung an die Breuss-Kur) teilweise in Kombination mit der Öl-/Eiweißkost von Frau Dr. Budewig angefangen; keine Kohlenhydrate, keine Brot, keine Brötchen, keine Nudeln, kein Fleisch (Wurst) und (absolut!) kein Zucker, leider auch kein Obst (weil Zucker) und Süßigkeiten sowieso nicht. Da sie ein wenig Übergewichtsprobleme hatte, war der Gewichtsverlust durch die veränderte Nahrungsaufnahme eher positiv zu bewerten. Dazu haben wir uns noch die im Buch beschriebenen Vitamin- und Mineralstoffpillen besorgt, die sie dann schluckte.Sie hat das über Wochen konsequent durchgezogen. Ich glaube, ich hätte das nicht geschafft, aber ich hatte auch keinen Krebs.Das Resultat ist bemerkenswert. Nach 4 Wochen waren die Knoten unter den Achsel kaum noch spürbar und nach 6 Wochen sind die Knoten zumindest spürbar in der Brust weg. Wir haben jetzt generell fast auf vegetarische Kost umgestellt. Ist am Anfang etwas kompliziert, aber mit der Zeit findet man ganz ordentliche Sachen im Reformhaus und so, die auch gut schmecken. Ist alles reine Gewohnheitssache. Schwer ist aber das Weglassen des Zuckers und Kohlenhydrate in der Nahrung. Um Bäckereien machen wir jetzt einen großen Bogen, nicht ganz einfach.Dabei ist der Zusammenhang zwischen Glukose (auch Traubenzucker – Bestandteil des Zuckers und Kohlenhydraten) und Krebs seit über 80 Jahren bekannt, nur nicht in unserem Gesundheitswesen. Der deutsche Nobelpreisträger Dr. Warburg hat diesen Zusammenhang schon 1930 erkannt.Wenn man die grundlegenden Zusammenhänge verstanden hat, ist das Ganze relativ logisch und einfach zu verstehen.Die Ärzte sind verwundert über die Resultate bei meiner Frau und glauben uns kein Wort, faseln immer was von spontaner Remission oder so.Der Tumor ist weitestgehend weg. Was viele, vor allem die Ärzte, vergessen – den zweiten Schritt: Vernichtung des Krebses im Blut. Wie das funktioniert? Lesen Sie das Buch.Ich denke, die Tumor-Hunger-Kur aus dem Buch sollten alle Krebspatienten ausprobieren. Man kann kaum etwas falsch machen und der Gewinn ist enorm.Interessant finde ich die Herleitung, wie die Pharmaindustrie sich unser Gesundheitssystem still und heimlich einverleibt hat, von den Anfängen bis zur heutigen Zeit.Was die Pharmaindustrie seit fast 100 Jahren mit uns macht, ist ein Verbrechen. Da sie aber die Politiker, die die Gesetze machen, in der Hand haben, kann niemand sie dafür belangen. Da werden kranke Menschen ganz legal” unter der Obhut von staatlichen Behörden von unseren Medizinern chemisch vergiftet. Wie schreibt Herr Blüchel so schön über unser Gesundheitssystem: Heilen verboten, Töten erlaubt.”Krebs ist ein Perpetuum Mobile, ein Selbstläufer, das den Pharmariesen Milliardengewinne einspielt. Die Chemotherapeutika sind extrem teuer, extrem giftig und sie sind als einzige staatlich zugelassen”, natürlich mit Ausnahmegenehmigung, nur das erzählt einem kein Arzt. Das diese Giftstoffe die meisten Krebspatienten umbringt, spielt keine Rolle, Hauptsache der Gewinn für die Pharmaindustrie stimmt.Das Buch hat unser Leben und die Einstellung zum Gesundheitswesen maßgeblich verändert.Wenn man erst erkannt hat, wie krank unser Gesundheitssystem ist, dann kann man auch leichter den Ratschlägen und Therapievorschlägen der Ärzte widerstehen.PS: Übrigens hat das Ex-Model Jessica Richards fast die gleiche Anti-Tumor-Therapie, wie meine Frau angewandt. Sie hat ein Buch (The Topic of Cancer) über ihren Kampf gegen Krebs geschrieben. Sie hat sich nur zusätzlich hoch dosierte Vitamin-C-Infusionen geben lassen. Das war uns nicht möglich. Meine Frau hat die 20 g Vitamin C am Tag oral wie auch die anderen Vitamine und Mineralien, wie im Buch beschrieben, eingenommen.Ein super gutes Buch für jeden Krebspatienten, der noch all seine Sinne beieinander hat.

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  2. 3 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich

    Das Buch ist einfach der Hammer!, 28. Januar 2016

    Von Amazon KundeAlle meine Rezensionen ansehen

    Verifizierter Kauf(Was ist das?)

    Rezension bezieht sich auf: Die Krebslüge: Krebs ist eine Infektionskrankheit (Taschenbuch)

    …. bestätigt jedoch meine eigene Erfahrung über Jahre hinweg, dass in unserem Gesunds(Krankheits-)system was schief läuft. Insbesondere, wenn Patienten unter einer (chronischen) Infektionskrankheit (u.a. Borreliose, etc.) leiden, die es “anscheinend” gar nicht gibt. Diese Buch trifft den Nagel auf den Kopf. Es sind schon zu viele verstorben mit Diagnosen = Ursache unbekannt???? Es wird Zeit, dass sich in unserem System, das von Patienten (durch Mitgliedsbeiträgen KV) finanziert wird, was ändert. Und zwar, dass das System wieder dem Patienten dient und nicht umgekehrt. Weg von der Symptom-Behandlung zur Ursachen-Behandlung. Finger weg von der Privatisierung im Gesundheitssystem – Gesundheit sollte ein Allgemeingut sein, für jeden! – Das Buch kann ich nur empfehlen.

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  3. 180 von 208 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich

    Unser Gesundheitssystem stinkt zum Himmel, 5. Juli 2012

    Von KarinninaAlle meine Rezensionen ansehen

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    Rezension bezieht sich auf: Die Krebslüge: Krebs ist eine Infektionskrankheit (Taschenbuch)

    Dass unser Gesundheitssystem zum Himmel stinkt, war mir irgendwie schon lange klar.Der Inhalt des Buches hat mich trotzdem ziemlich erschüttert. Was hier offenbart wird, ist schon ziemlich ernüchternd. Wenn man an harten Fakten erläutert bekommt, dass die Pharmaindustrie das gesamte Gesundheitswesen beherrscht und steuert, und vor allen Dingen, wie sie es tut, das lässt einen schon erschaudern. Wenn man diese Entwicklung weiter denkt, sieht es um unsere Zukunft nicht besonders rosig aus.Schlimm ist auch die Erkenntnis, wie die Pharmaindustrie im Verein mit den Krebsverbänden und Krebsvereinen es versteht, aus Profitinteressen die Einführung neuer, preiswerter und vor allem wirksamer Antikrebstherapien zu verhindern.Sehr viele Ärzte und Wissenschaftler haben seit mehr als 80 Jahre unabhängig voneinander den Krebsverursacher (Protozoen) erkannt und dokumentiert. Die Pharmaindustrie hat all diese Wissenschaftler und Ärzte weggesperrt, kalt gestellt, lächerlich gemacht oder auf eine andere Art vernichtet.Die Pharmaindustrie lässt sich von den paar Wissenschaftlern nicht ihr großes Geschäft verderben. Sie kauft sich die Wissenschaftler und versteckt sich hinter pseudowissenschaftlichen Phrasen.Und zum Schluss stellt sich raus, dass eine Antikrebstherapie relativ einfach und ungefährlich ist:Heilfasten oder ähnliche Anti-Glukose-Kuren wie die Breuss-Kur, die Öl-/Eiweißkost von Frau Dr. Budewig sind sehr wirksame Anti-Krebs-Kuren. In Verbindung mit Vitalstoff- und Entgiftungs-Kur gehören sie zu den wirksamsten Anti-Krebs-Therapien. Ich kenne selbst Menschen, die mit Heilfasten ihren Krebs besiegt bzw. den Tumor verschwinden haben lassen und ich musste es miterleben, wie Menschen, die dem Gesundheitswesen vertraut haben, an Chemotherapien jämmerlich zugrunde gegangen sind.Sowohl die Zusammenhänge, wie das System entstanden ist, als auch die Möglichkeiten, wie man Krebs alternativ bekämpft sind gut hergeleitet.Ein interessantes Buch auch für Menschen, die noch keinen Krebs haben.In dem Buch steht die Antwort, warum das Heilfasten und andere Fastenkuren so gut klappen.Das Buch hat die 5 Punkte wirklich verdient.

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